Selig, die den kurzen
Augenblick des Lebens nützen,
um Erbarmen zu üben.
Gründung der Caritasvereine in Frankreich
Gründung der Gemeinschaft der Missionspriester, auch Vinzentiner oder Lazaristen genannt, durch Vinzenz von Paul
Gründung der ersten sozial-caritativen Frauengemeinschaft durch Vinzenz von Paul und Luise von Marillac in Paris
Das Revolutionäre dieser Gründung ist, dass die Vinzentinerinnen nicht hinter Klostermauern leben.
In Saverne beginnen sechs Schwestern ihren Dienst im Spital.
Gründung der Barmherzigen Schwestern von Straßburg.
Die erste sozial-caritative Gemeinschaft wurde rasch zu einem Erfolgsmodell. Ähnliche Gründungen folgten, wie z.B. die Barmherzigen Schwestern von Straßburg.
Geburtsstunde unserer Gemeinschaft in Schwäbisch Gmünd.
Im Hl. Geist Spital von Schwäbisch Gmünd war die Not groß.
Deshalb wurden vier Barmherzige Schwestern aus Straßburg dorthin gesandt.
Gründung des Mutterhauses in Schwäbisch Gmünd.
Zum Zeitpunkt der Gründung des Mutterhauses zählten bereits 54 Schwestern zur Gemeinschaft.
Umzug des Mutterhauses nach Untermarchtal.
Große Ausbreitung über die ganze Diözese (u. a. Marienhospital Stuttgart, Rottenmünster Rottweil,…).
Die Gemeinschaft und ihre Aufgaben wuchsen schnell, sodass das Mutterhaus zu klein wurde.
Mehr Platz für die große Gemeinschaft bot das Schlossgut der Herren von Speth in Untermarchtal.
E-06-22 „Sei getrost und unverzagt.“ Deuteronomium 31,6 Gebetszeiten, Eucharistiefeier mit der Klostergemeinschaft, biblische Impulse, Möglichkeit zum ...
» weiterlesen„Den Reichtum des Schweigens entdecken“ Es gibt nur noch wenige Orte, an denen nicht Lärm, Hektik, angespannte Erreichbarkeit und die vielfältigen Anford...
» weiterlesenE-07-22 „Ich ließ meine Seele ruhig werden und still“. Psalm 131,2 In der Stille, im Gebet, im Begleitgespräch, bei Leibübungen versuche ich meinen L...
» weiterlesenG-19-22 „Oasen mitten im Alltag“ Gönnen Sie sich Zeit für die kleinen Oasen in Ihrem Leben, die in der Hektik des Alltags oft verloren gehen. Zeit fÃ...
» weiterlesenI-12-22 „Imagination - Wege der Geborgenheit“ Geschichten, Gleichnisse, bildliche Vorstellungen erlauben gerade in Verbindung mit Entspannung den Zu-gan...
» weiterlesenG-20-22 Mehr als wir selbst Eine überwältigende Zahl von Menschen engagiert sich ehrenamtlich. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, haben Kirchengemeinde...
» weiterlesenGott richtet sein Wort zu jeder Zeit an uns und die von ihm gesprochenen und überlieferten Worte, haben Gültigkeit auch für unser Leben. Da Wort ist eine Ei...
» weiterlesenWEGE ZUR MITTE – WEGE ZU GOTT Tanzen führt Menschen zusammen. Wer tanzt, lässt sich berühren von Musik, von einer Bewegung, bringt Körper, Seele und Geis...
» weiterlesenG-21-22 Von wegen Frieden? Ja! Von Wegen zum Frieden. Bibel entdecken Der Bibliolog ist eine Methode/Haltung biblische Geschichten auf kreative Weise zu ent...
» weiterlesenG-22-22 "tanzend Segen werden – tanzend Segen sein" Eine Form des Gebets kann das Tanzen sein. Sich als Einheit von Körper, Seele und Geist empfinden, si...
» weiterlesenFriedensgebet In dieser friedlosen Zeit laden wir Menschen aller Altersgruppen ein zum Gebet um den Frieden mit meditativen und kreativen Elementen, rhythmisch...
» weiterlesenG-23-22 Achtsamkeitstag - achtsam wahrnehmen, was ist - Mein Leben ausrichten Immer wieder stellt sich im Leben die Frage, wohin ich mich entwickeln will u...
» weiterlesenI-13-22 Psychotherapie-Seelsorge-Spiritualität-Woche Psychotherapie und geistliche Auszeit sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Ansätze. Sie können ...
» weiterlesen„Den Reichtum des Schweigens entdecken“ Es gibt nur noch wenige Orte, an denen nicht Lärm, Hektik, angespannte Erreichbarkeit und die vielfältigen Anford...
» weiterlesenG-18-22 „Es muss doch mehr als alles geben.“ Dorothee Sölle Wir tanzen Kreistänze verschiedener Kulturen, erfahren Gemeinschaft, Lebendigkeit in den S...
» weiterlesen