Die göttliche Vorsehung
verlässt uns nie in Dingen,
die wir auf ihre Fügung hin unternehmen.
Ich fühle mich zu einem Weg mit Gott und den Menschen berufen. Als Vinzentinerin möchte ich frei und verfügbar aus den Quellen leben – Eucharistiefeier, Gebet, Meditation, Hl. Schrift.
33 Jahre war ich als Erzieherin in verschiedenen Kindergärten tätig, bevor ich 1999 ins Seniorenzentrum St. Vinzenz in Wangen/Allgäu wechselte. Dort arbeitete ich zunächst im Sozialdienst, in der Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern, in der Seelsorge und Sterbebegleitung. Seit 2017 bin ich nun ganz in der Seelsorge der Bewohner und Mitarbeiter. Mit Achtung und Liebe ist es mir zusammen mit unseren Mitarbeitern und den Ehrenamtlichen ein Anliegen, den Menschen ein würdevolles Leben und Sterben zu ermöglichen.
Schwester Bonavita
Seit 1962 in der Gemeinschaft
Lebt und wirkt in Wangen/Allgäu
Mein Name, Emanuela, sagt schon sehr viel über meine Berufung aus. Emanuela kommt aus dem Hebräischen. Immanuel bedeutet ”Gott mit uns”. Diese tolle Zusage versuchen ich in diese Welt zu tragen.
Ich wohne in Tübingen und arbeite in der Arche IntensivKinder in Mähringen. Dort leben beatmete Kinder im Alter von 0-12 Jahren. Als Trainerin für Kinaesthetics gebe ich Seminare an unterschiedlichen Orten im deutschsprachigen Raum.
Als Ausgleich singe ich im Chor und engagiere mich in der Jugendpastoral in der Gemeinschaft. So kann ich auf vielfältige Art und Weise mit verschiedenen Menschen in Kontakt kommen und meine vinzentinische Sendung leben.
Schwester Emanuela
Seit 2007 in der Gemeinschaft
Lebt in Tübingen und arbeitet in Mähringen
Mit elf Mitschwestern lebe ich in der Schule für Hörgeschädigte St. Josef in Schwäbisch Gmünd und arbeite im Verwaltungszentrum der Vinzenz von Paul gGmbH.
Bei meiner Arbeit am Schreibtisch „begegne“ ich täglich den Schülerinnen und Schülern, indem ich Rechnungen an sie schreibe und mich um die Zahlungseingänge kümmere. In meinem Arbeitsalltag ist mir meine Namenspatronin, die heilige Katharina Labouré ein gegenwärtiges Vorbild. Denn sie lebte nach dem Motto: „Die Hände bei der Arbeit und das Herz bei Gott.“
So fühle ich mich berufen im Hintergrund die trockene Büroarbeit zu leisten, damit andere bei den Menschen sein können. In meiner Sendung möchte ich durch den vinzentinischen Geist den Büroalltag mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beleben.
Schwester Katrin
Seit 1996 in der Gemeinschaft
Lebt und arbeitet in Schwäbisch Gmünd
Zusammen mit drei Schwestern lebe ich mitten in der Innenstadt Stuttgart nur unweit vom Hauptbahnhof.
Meine Mitschwestern arbeiten und engagieren sich in der Bahnhofsmission, im Caritas-Tagestreff für Obdachlose, im La Strada (Café für Prostituierte) und im Marienhospital.
Ich arbeite im Informationszentrum im Haus der Katholischen Kirche und bin dort ansprechbar für alle Alltags-, Lebens- und Glaubensthemen, die die Menschen bewegen. Zudem biete ich unterschiedliche spirituelle Impulse an, z.B. „Lectio Divina“ und „Sitzen in der Stille“, aus denen ich selbst meine Kraft schöpfe.
Als Einzelne und als Konvent nehmen wir Anteil am Leben der Menschen, die uns täglich begegnen und bringen ihre Anliegen im Gebet vor Gott.
Schwester Nicola Maria
Seit 1981 in der Gemeinschaft
Lebt und wirkt in Stuttgart
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