Die göttliche Vorsehung
verlässt uns nie in Dingen,
die wir auf ihre Fügung hin unternehmen.
Wir Schwestern leben sowohl im Mutterhaus als auch außerhalb in größeren oder kleineren Konventen (2–65 Schwestern) – einer Art Wohngemeinschaft. Die gemeinsame Tagesordnung mit Zeiten für Gottesdienste, Gebete, Mahlzeiten, Austausch, Feste und Erholung regelt jeder Konvent für sich, je nach den Aufgabenbereichen, in denen die Schwestern tätig sind.
„Als Kloster habt ihr die Häuser der Kranken, als Zelle eine Mietwohnung, als Kapelle die Pfarrkirche, als Kreuzgang die Straßen der Stadt, als Klausur den Gehorsam, als Gitter die Gottesfurcht und als Schleier die Bescheidenheit. Als Profess das Vertrauen in die göttliche Vorsehung, die Hingabe all dessen, was ihr besitzt.“ Vinzenz von Paul
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